-
Der schwarze Thron – Die Schwestern (Kendare Blake)
Sie sind Schwestern. Sie sind Drillinge. Sie sind die Töchter einer Königin. Jede von ihnen hat ein magisches Talent, dass sie dazu befähigt und das Recht gibt, den Thron des Inselreiches Fennbirn zu besteigen. Sie heißen Mirabella, Katharine und Arsinoe. Sie müssen bei einem grausamen Ritual auf Leben und Tod bestehen um den Thron zu besteigen. Und nur eine wird überleben. Alles beginnt an ihrem sechzehnten Geburtstag. Das Buch ist der Auftakt zu einem Mehrteiler. Ich hab mir zuerst echt schwer getan mich in die Welt hinein zu versetzten. Der Schreibstil ist für mein empfinden recht gemächlich. Man findet darin keine Schlachten in epischen Ausmaß, sondern es wird die Entwicklung…
-
Wie man die Zeit anhält (Matt Haig)
Der Roman „Wie man die Zeit“ anhält von Matt Haig dreht sich um einen 40-jährigen Geschichtslehrer Tom Hazard. In Wirklichkeit über 400 Jahre alt. Durch einen sehr seltenen Gendefekt altert er im Vergleich zu „normalen Menschen“ im Verhältnis 1:15. Durch diesen Defekt kann aus einem bewegten Leben berichten. So hat er das Elisabethanische Zeitalter erlebt, war mit Captain Cook in der Südsee und kann von den Roaring Twenties in Paris erzählen. Alle 8 Jahre muss er eine neue Identität annehmen um keinen Verdacht zu erwecken. So ist eine der wichtigsten Regeln, dass er sich nicht verlieben darf. Dummerweise trifft er als Geschichtslehrer auf Camille. Was mir gut an dem Buch…